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Industrie 4.0: So geht Innovation!

Erfolgreich mit Menschen und Maschinen.

Ich wusste es schon immer (Klugscheißer). Innovation geht nicht ohne Menschen (Optimist). Funktioniert aber besser mit Maschinen (ah, Realist). Auf der Suche nach einem beredten Speaker über das Thema Industrie 4.0 und Innovation bin ich (Danke, Tina) auf das Unternehmen Wittenstein gestoßen. Was für eine Entwicklung über die Jahre, welch Unternehmergeist, welch Risikofreude und was für eine Erfolgsgeschichte Wittenstein. Ein Unternehmen, das den Namen des Inhabers trägt. Also einer Person, bei der Risiko und Verantwortung in einer Hand verbunden sind (der echte Unternehmer).

Marktpotential Industrie 4.0 versus Kreativpotential Mensch

Die Geschichte der Firma ist von permanenter Innovation, exzellentem Ingenieurgeist und produktiver Integration getragen. Bei aller industrieller Fertigkeit steht dennoch eines im Vordergrund: Der Mensch – und der wird vom „Bediener zum Bedienten. Das wird viel zu häufig in Studien und Berichten außer acht gelassen. Die Ergebnisse einer aktuellen bitkom-Befragung stellen eher das Marktpotential in den Vordergrund. „Dank IT können die Unternehmen in der vernetzten Produktion zum Beispiel noch besser auf die Anforderungen ihrer Kunden eingehen und hochindividualisierte Produkte genau nach deren Wünschen produzieren. Dies wird die Geschäftsmodelle vieler Branchen nachhaltig verändern“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. Das ist gut für den Wirtschaftsstandort. Aber was ist mit den Menschen, die diese Entwicklungen möglich machen?

Innovation kommt von Menschen

Für die Firma Wittenstein ist klar, dass in der Indsutrie 4.0 der Mensch die entscheidende Rolle spielt. Bei aller Sensorik in der Produktion wird es auch in der Zukunft sensorische Lücken geben, die nur mit menschlichen Fähigkeiten bewältigt werden können. Als Entscheider nimmt der Mensch die Rolle des Konflitlösers ein und als Akteur steht der Mensch im Mittelpunkt der Arbeitsinhalte. Diese sind von hoher Komplexität, Kundeindividualität und unregelmäßiger Wiederholbarkeit geprägt. Dabei sind die flexibile und passgenaue Handungsweise von Menschen die richtige Antwort auf die vielfältigen Anforderungen.

Last, but not least. Der Mensch in seiner Rolle als kreativer Geist. Das Video von Wittenstein zeigt aus meiner Sicht in beeindruckender Weise, wie Mensch, Innovation und Technologie sich miteinander verbinden und Herausragendes schaffen. Ein gutes Beispiel für: Let´s talk about people.

Hier der Link zum Video.