Martin W. Puscher

Moderator und Coach für Technologiethemen.


Als Business-Moderator und Keynote-Speaker ist er der Mittler für technologische Themen, die unsere Welt bewegen: 

Cloud, Data, Industrie 4.0IoT, ITKI, Security und Zukunft sind seine Themen, die er bei Kongressen, Konferenzen, Web-Talks, Webinaren und Seminaren kundig in Szene setzt.

Martin W. Puscher

Experte für Technologiethemen.


Als Business-Moderator und Keynote-Speaker ist er der Mittler für Cloud, Big Data, IoT, Industrie 4.0 etc. bei Kongressen, Konferenzen, Web-Talks und Seminaren..

Am liebsten wäre ich Raumfahrer geworden.

Kommt vielleicht noch. Aber bis dahin mache ich das, was ich am liebsten mache. Mit Menschen sprechen. Über neue Technologien. Ideen für gute Interaktionen erfinden. Bewegung in das Spiel der Kommunikation bringen. Ich glaube daran, dass Innovation, Technologie und Kommunikation untrennbar zusammengehören. Denn all das bewegt Unternehmen und Menschen. Das ist meine Leidenschaft.

Zur Person:

Geborenes Nordlicht, gelernter Journalist, studierter Diplom-Kaufmann.
Top-Manager in der ITK-Branche. Unternehmer mit Leidenschaft für Services. Business Moderator von über 1.000 Live-Webtalks zu Technologie- und Servicethemen. Coach für Unternehmen aus der IT- und Technologiebranche. 

Sein Credo: "Bessere Wirksamkeit in der persönlichen Kommunikation!" 

„Ich habe eine einfache Mission: „Botschaften bewegen!“ 
Angetrieben von dem Willen: Kommunikation baut Brücken. Zwischen Menschen und Themen.

Themenspektrum: 

DATA

„Daten alleine sind wertlos." Aus Daten wertvolle Informationen machen. Das ist einer der wichtigsten Aspekte rund um Daten. Ob Data-Analytics, Business Intelligence oder Smart Data. Hier fühle ich mich zu Hause.

CLOUD

„Cloud Business ist Future Business!“ So vielfältig die Cloud ist, so vielfältig sind auch die Anwendungen, die mit ihr verknüpft sind oder durch die Cloud erst möglich werden. Skalierbare Geschäftsmodelle gehören genauso dazu, wie die Auswirkungen auf die Zukunft der Arbeit und der Gesellschaft.

INDUSTRIE 4.0

„Wir stehen schon vor der fünften industriellen Revolution!" Harley Davidson macht es, der Hamburger Hafen auch. Die intelligente Vernetzung bereitet den Weg zu autonomen, selbststeuernden, wissensbasierten und sensorgestützten Produktionssystemen. Faszinierend.

INTERNET of EVERYTHING

„50 Milliarden Geräte sind untereinander vernetzt!“ Hinter dieser Prognose steht die umfassende Vernetzung von digitalen Geräten im privaten, beruflichen und öffentlichen Bereich. Höhere Produktivität, effektive Ressourcennutzung und innovative Geschäftsmodelle erwachsen aus diesem Thema. So sieht die Zukunft aus.

DIGITALE TRANSFORMATION

„Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandskraft braucht Digitalisierung!“ Hört sich an wie ein alter Hut, ist es aber nicht. Die Durchdringung der Unternehmen mit digitalen Errungenschaften, wie Mobile, Cloud, Social Business, Data und KI fegt wie ein Wirbelsturm durch die Branchen. Wer überleben will, muss nicht nur „digital ready“ sondern „digital fit“ sein.

FUTURE BUSINESS

„Das Geschäft von Morgen wird nicht mehr allein von Menschen bestimmt!“ Im Marketing oder im Vertrieb wird der Faktor „Mensch“ immer eine wichtige Rolle spielen. Aber nicht mehr auf dieselbe Art, wie heutzutage. Einfache Tätigkeiten werden verschwinden. Das Future Business wird digitaler und automatisierter. Und kundenfreundlicher.

ERFAHRUNGS
SPEKTRUM: 

Wo kommt die Erfahrung her? 

18 Jahre Unternehmer in Herzen der ITK-Branche prägen enorm. Genau wie das Engagement im Hightech-Verband „bitkom“. Noch einflussreicher sind aber die zahlreichen Gespräche mit den Entscheidern von Marktführern, Mittelständlern und Multiplikatoren. Das Netzwerk macht´s. 

Was macht die Firma PFG? 

PFG ist auf die Konzeption, Produktion und Distribution von Bewegtbild-Formaten fokussiert. Angefangen beim interaktiven Webinar, über Filme zur internen Kommunikation, Lösungsvorstellungen bis hin zu Talks im Web. 

Was ist das Besondere bei der Moderation? 

Aufmerksamkeit, Interaktion und Unterhaltung. Das sind die Komponenten, die den besonderen Charme der Moderation ausmachen. Sachkundig für den Inhalt. Interaktiv mit dem Publikum und Unterhaltung für gute „vibrations“. Auch knifflige Themen brauchen Lockerheit und – mindestens ein – Lächeln. 

Welche Rolle spielt Dramaturgie bei der Moderation? 

Dramaturgie ist die Seele des Talks. Aufmerksamkeit das Herz. Wissen das Hirn. Bei allem Wissen und Aufmerksamkeit ist die stimmige Dramaturgie die Voraussetzung für die gelungene Moderation. Wir erreichen und aktivieren das Publikum. Das geht mit einer Dramaturgie, basierend auf Erfahrung, am besten. 

Was sollte bei der Moderation nie fehlen? 

Die Bildlichkeit der Sprache und – wenn möglich – illustrierende Einspieler. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Komplexe Sachverhalte zu erklären, kann sehr müßig sein, wenn das Publikum einen sehr heterogenen Wissenstand hat. Wir wollen viele, besser alle, abholen. 

Was unterscheidet gute von weniger guten Diskussionen? 

Wer ist der Gute (Protagonist), wer ist der Gegenspieler (Antagonist)? Diskussionen sollten nicht nur Meinungsaustausch sein, sondern wie in der klassischen Helden-Saga Kontroverses und Überraschendes an den Tag bringen. Keine Sorge. Alle Beteiligten stehen am Ende als Helden da. 

Wo kommen die Themen und Inhalte für interessante Diskussionen her? 

Ist das Thema der Konferenz (des Kongresses) klar, mache ich mich auf die Suche nach Widersprüchen, offenen Fragen, pointierten Aussagen, um dem Publikum zu signalisieren: „Das machen wir für Euch!“ Natürlich gehört dazu das präzise Briefing der Gesprächsteilnehmer, denn auch eine kontroverse Fragestellung kann meisterhaft pariert werden, wenn klar ist – hier muss ich mich vorbereiten. 

Gibt es Moderationen, die abgelehnt werden? 

Ich habe kein Verständnis für extreme, politische Gesprächsgäste, die nur mit geringem Reflexionsvermögen ausgestattet sind. Das ist eigentlich schon der einzige Grund, ein Engagement abzulehnen. 

Erfahrungsspektrum: 

Über 24 Jahre Unternehmer in Herzen der ITK-Branche prägen enorm. Genau wie das Engagement im Hightech-Verband „bitkom“. Noch einflussreicher sind aber die zahlreichen Gespräche mit den Entscheidern von Marktführern, Mittelständlern und Multiplikatoren. Das Netzwerk macht´s. 

PFG ist auf die Konzeption, Produktion und Distribution von Bewegtbild-Formaten fokussiert. Angefangen beim interaktiven Webinar, über Videos zur internen Kommunikation, Lösungsvorstellungen bis hin zu Talks im Web. 

Aufmerksamkeit, Interaktion und Unterhaltung. Das sind die Komponenten, die den besonderen Charme der Moderation ausmachen. Sachkundig für den Inhalt. Interaktiv mit dem Publikum und Unterhaltung für gute „vibrations“. Auch knifflige Themen brauchen Lockerheit und – mindestens ein – Lächeln. 

Dramaturgie ist die Seele des Talks. Aufmerksamkeit das Herz. Wissen das Hirn. Bei allem Wissen und Aufmerksamkeit ist die stimmige Dramaturgie die Voraussetzung für die gelungene Moderation. Wir erreichen und aktivieren das Publikum. Das geht mit einer Dramaturgie, basierend auf Erfahrung, am besten. 

Die Bildlichkeit der Sprache und – wenn möglich – illustrierende Einspieler. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“ Komplexe Sachverhalte zu erklären, kann sehr müßig sein, wenn das Publikum einen sehr heterogenen Wissenstand hat. Wir wollen viele, besser alle, abholen. 

Wer ist der Gute (Protagonist), wer ist der Gegenspieler (Antagonist)? Diskussionen sollten nicht nur Meinungsaustausch sein, sondern wie in der klassischen Helden-Saga Kontroverses und Überraschendes an den Tag bringen. Keine Sorge. Alle Beteiligten stehen am Ende als Helden da. 

Ist das Thema der Konferenz (des Kongresses) klar, mache ich mich auf die Suche nach Widersprüchen, offenen Fragen, pointierten Aussagen, um dem Publikum zu signalisieren: „Das machen wir für Euch!“ Natürlich gehört dazu das präzise Briefing der Gesprächsteilnehmer, denn auch eine kontroverse Fragestellung kann meisterhaft pariert werden, wenn klar ist – hier muss ich mich vorbereiten. 

Ich habe kein Verständnis für extreme, politische Gesprächsgäste, die nur mit geringem Reflexionsvermögen ausgestattet sind. Das ist eigentlich schon der einzige Grund, ein Engagement abzulehnen. 

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